Erfahrungsberichte - Geburtsvorbereitung mit HypnoBirthing

Empfehlung

Den HypnoBirthing-Geburtsvorbereitungskurs können wir nur weiterempfehlen.

Wir waren einfach nur begeistert. Zunächst konnten wir uns unter HypnoBirthing überhaupt nichts vorstellen und mein Partner war dem Kurs gegenüber sehr skeptisch eingestellt.

Diese Einstellung hat sich aber bereits nach den ersten Kursstunden zum Posiven gewandelt.

Wir dürfen in dem Kurs lernen, wie man achtsam mit sich umgeht, und wie man sich selber in Hypnose versetzen kann, um einen tiefen Entspannungszustand zu erreichen. Wir haben diese Übungen im Alltag fleissig umgesetzt und nutzten sie auch nach der Geburt unseres Kindes im Alltag, um in stressigen Situationen zur Ruhe zu kommen und neue Energie zu tanken.

Kursinhalt waren aber nicht nur die Selbsthypnose, die richtigen Atemtechniken für die Geburt und die Achtsamkeitsübungen, sondern auch die physiologischen Vorgänge der Geburt. Insgesamt war es eine super Mischung aus Theorie und praktischen Übungen. Was wir auch sehr geschätzt haben, war der Umstand, dass der Fokus des Kurses darauf ausgerichtet war, dass eine Geburt in über 90 % der Fälle auf natürlichem Weg und komplikationslos verläuft. Mögliche Komplikationen und deren Folgen wurden nur kurz gestreift und
mit den HypnoBirthing- Übungen waren wir nach dem Kurs und dem Üben auch für eine solche Situation bestens vorbereitet.

 

 

 

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Plötzlich ging alles sehr schnell...

In der Woche 40+3 nahm ich erneut den Wehencocktail ein. Zuerst hat es mich etwas getroffen, da ich alles versucht habe die Wehen in Gang zu setzen, jedoch fing ich mich wieder und dachte positiv. Am Abend begannen die Kontraktionen und auch in der Nacht waren sie da. Jedoch ging ich duschen, schlief dazwischen und schaute TV.

Alles zu seiner Zeit

Mein Name ist Aleksandra, ich bin 25 Jahre Alt und am 22.10.2017 Mutter eines kleinen Engels Namens Maksim geworden. Wie wahrscheinlich alle werdenden Mütter habe ich mich im Internet, diversen Broschüren und Apps über die Schwangerschaft und Geburt erkundigt.

Als ich am 07.02.2017 einen von 4 Schwangerschaftstest gemacht habe, konnte ich meine Gefühle nicht einordnen. Bin ich Glücklich, bin ich Traurig, was passiert gerade. Sehr viele Gedanken gingen durch meinen Kopf. Die Tage vergingen und ich konnte es immer noch nicht glauben, dass ich das Glück habe ein Lebewesen in meinem Bauch zu tragen.

Einmaliges Erlebnis

"Den ursprünglichen Traum von einer Hausgeburt mussten wir fallen lassen, da unsere Wunschhebamme aufgrund anderer Verpflichtungen zum errechneten Geburtstermin nicht verfügbar war. Aufgrund dessen suchten wir nach einer Alternative. HypnoBirthing schien uns die ideale Vorbereitung für eine möglichst natürlich verlaufende Spitalgeburt. Angst hatte ich nie vor der Geburt, jedoch vor der Institution Spital und den damit verbundenen Routineabläufen und -massnahmen.

Schnelle Geburt

"Die letzten drei Schwangerschaftsmonate waren geprägt von sehr vielen Übungs- und Vorwehen, die man auch gut Wellen nennen konnte, da sie absolut schmerzlos waren. So war am Termin auch der Muttermund reif und es musste eigentlich nur noch losgehen. Das tat es dann kurz darauf auch mit einem spontanen Blasensprung. Auf dem Weg ins Spital merkte ich, dass sich die Wehen/Wellen nun anders anfühlten, fand sie aber überhaupt nicht unangenehm.

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